El Viaje Lento duró exactamente seis meses, desde el 11.11.1011 hasta el 9.05.2012, pasamos por cuatro países, hicimos casi todo el trayecto por carretera, un par de saltos en avión y un viaje en tren.
Este blog que empezó con el viaje, con el viaje se acaba. Nos sirvió para contar las cosas como quien escribe postales. Por primera vez he sentido el placer de escribir continuadamente, a pesar de las anecdóticas dificultades, de contar las cosas a los amigos, parientes y algún conocido y la verdad es que las mismas señales que recibíamos de que gustaba, nos íban acelerando. Nos hemos divertido haciéndolo.
El blog vamos a dejarlo ahí, tal vez algún día corrijamos las faltas de tipografía, pero servirán para recordar los inenarrables locales de internet, los wifis de los parques, y esos monitores, en cada ciudad distintos y todos iguales, con los teclados generalmente borrados y la conexión perezosa.
No queremos ponerle ninguna etiqueta de búsqueda porque preferimos que esté un poco escondido, que acuda a él quien lo busque. El blog, lo he comprobado a los seis meses de haber vuelto, tiene una descripción curiosa de ciudades y paisajes, vistos con los ojos ciegos del viajero, está bien ilustrado con fotos, y a veces va a contramano de los prospectos turísticos, pero era nuestra perspectiva.
El blog se presenta cronológicamente al revés: El último capítulo es el que abre el libro.
A la derecha de la pantalla hay un calendario en el que se ocultan los cincuenta y tantos episodios del viaje. En cada año se ocultan meses y en cada mes, los títulos de los capítulos.
Los mapas de la portada trazan nuestro itinerario, entramos por Buenos Aires y salimos por Santa Cruz de la Sierra, la capital de los cambas bolivianos, y de los "menones".
A ver cuando podemos continuarlo hacia el norte.
Eine Vorbemerkung, die eine Nachbemerkung ist
Wie alle Einträge in diesem Blog ist auch dieser zweisprachig. Die beiden jeweils aufeinander folgenden Texte auf spanisch und auf deutsch haben stets denselben Inhalt, aber sind nicht identisch, sind unsere gemeinsame Mitteilung, aber spiegeln die Nuancen unserer beiden Weltsichten.
Das Nachwort, das als Vorwort für jene dienen soll, die diesen Blog das erste Mal öffnen, bezieht sich auf den Bericht über unsere Reise, die Slowfahrt, ein von Terminen befreites sich Treiben lassen durch Teile von Südamerika, das genau ein halbes Jahr gedauert hat, vom 11. November 2012 bis zum 9. Mai 2013. Statt Postkarten haben wir unsere Reiseeindrücke mit diesen Einträgen in den Blog festgehalten, haben peu á peu ein Gefühl dafür entwickelt, was mitteilenswert war und was man nicht erwähnen muss, weil es besser in jedem Reiseführer steht. Wir haben die Blog-Einträge als Tagebuch, als Besinnungsaufsatz, als Zwangspause im Reiseverlauf schätzen gelernt und unseren eigenen Stil dafür entwickelt. Wir haben so unsere Reise mit Freunden und Bekannten geteilt, und manch einer hat die Adresse an Dritte weitergegeben, so dass wir auch neue Freunde durch das Blog-Lesen gewonnen haben. Das Schreiben hat uns diszipliniert und uns auf der langen Reise die nötigen Zäsuren gesetzt, die man braucht, um das Erlebte zu verdauen und Neues aufnehmen zu können. Wir haben mit der Technik und mit abgewrackten Computern in Internet-Cafés gekämpft, Buchstaben auf völlig abgenutzten, buchstabenlosen Tastaturen erraten und die Fotos auf vernebelt schmuddeligen Bildschirmen erahnt. Und trotzdem hat uns das Schreiben einen Riesen-Spaß bereitet, wie eine Endlos-Postkarte an die Lieben daheim.
Organisiert ist der Blog rückwärts. Die Reise begann in Buenos Aires und endete in Santa Cruz de la Sierra in Bolivien. Auf der rechten Randspalte erscheinen die Einträge nach dem Jahr und dann nach dem Monat ihrer Publikation (die in der Regel ca. 14 Tage nach der eigentlichen Episode erfolgte). Dort kann man erst das Jahr, dann einen Monat und schließlich die Titel der einzelnen 58 Kapitel anklicken und sich so durch Argentinien, Uruguay, Paraguay und Bolivien durcharbeiten. In Buenos Aires haben wir uns noch sehr kurz gefasst und auch nur wenige Bilder eingestellt, später werden die Texte länger und die Zahl der Fotos steigt stetig. Die Überschriften der spanischen Texte sind gelb unterlegt, die der deutschen türkis, so dass man beim Runter-Scrollen die jeweils gesuchte Sprache leichter findet. Die Bildunterschriften haben wir meist in beiden Sprachen vorgenommen. Nur einige ganz wenige Kapitel sind nur in einer der beiden Sprachen verfasst, und das steht dann explizit dabei. Als letzten Eintrag haben wir - schon wieder zurück in Madrid - Karten von unserer Reise-Route hochgeladen.
Der Blog bleibt bis auf Weiteres im Internet stehen, wenn es Herr Google denn gestattet, und wir werden auch darauf verzichten, die Fehler und Unstimmigkeiten zu korrigieren, die man im Nachhinein so beim Lesen findet und die Zeugnisse der Umstände sind, in denen die Texte entstanden. Vielleicht gibt es eines Tages eine Fortsetzung ....
Sabine und Gabriel, Madrid im Oktober 2013
Y como punto final, dos mapas con nuestro itineriario de seis meses.
Und hier zum Abschluss nochmal der Überblick über unsere Reiseroute
Bolivia
Argentina
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